COLOROSSA – Festival der Jugendkultur
Das Colorossa Festival ist zurück! Am 26. und 27. August 2022 ist es wieder soweit und wir feiern eine geballte Ladung unterschiedlichster Potsdamer Kulturszenen.
Colorossa, das ist ein Kulturfestival von und für junge Menschen, mit Musik, Graffitiduft, Lyrik, Kunst und einer Menge leckerem Essen. Zwei Tage lang stehen junge Künstler:innen auf den Bühnen im Lindenpark Potsdam, um unter anderem zu schauspielern, rappen, tanzen oder als Band aufzutreten. Newcomer präsentieren ihre Kunstwerke und Filme. Besuchende treffen an jeder Ecke auf Kunst und können zum Programm abgehen oder sich in verschiedenen Workshops ausprobieren. Colorossa ist eine Plattform, um die breit ausgeprägten Jugendkulturszenen Potsdams auf die Bühnen zu bringen und Kulturschaffende untereinander zu vernetzen.
Das Festival beginnt am 26. August um 16:30 Uhr mit Galerieeröffnung und Theater. Am 27. August um 9:30 Uhr leitet dann ein großer Brunch mit Buffet und Musik das Programm des Haupttages ein. Den Höhepunkt bildet das Abschlusskonzert am Samstag, bei dem unter anderem MAKE A MOVE spielen wird.
Im letzten Jahr ist das Festival im Rahmen eines FSJ-Projekts entstanden und wird in diesem Jahr mit einem Team aus neuen und alten FSJler:innen sowie zwei weiteren Mitgliedern weitergeführt. Colorossa 2022 wird gefördert von der Landeshauptstadt Potsdam und Fonds Soziokultur.
Freitag | 26.08.
16:30 – 20 Uhr
ART GALLERY
Junge Künstler:innen stellen sich vor und ihre Werke aus.
Vernissage mit Livemusik von Melancholu (ab 17:30 Uhr). Das Trio präsentiert Lieder von der Potsdamer Singer-Sonwriterin Melancholu und der Songpoetin Ann Hero irgendwo zwischen Jazz, Pop und Folk.
18 – 19 Uhr
WORKSHOPS
Songwriting Masterclass mit dem Sänger und Songwriter Nathan Trent.
Illustrations-Workshop mit Kiri.
Musik am iPad – Workshop mit Thomas Oestereich (ZPOP)
Upcycling Näh-Workshop mit Cora
Die Teilnahme ist kostenfrei. Für die Anmeldung zu den Workshops findest du hier weitere Informationen.
19 – 20 Uhr
Open-Air-Theater mit „Aloha Hermannswerder“ und dem Stück „MEDEA“