BERLIN 2.0 + Support
BERLIN 2.0 sind wieder da!
Sie besuchen uns – und euch – im März 2026 im Lindenpark Potsdam. Und sie bringen Ihr brandneues Album mit:
“Kaltental” – die Death-Pop-Panzerfaust von BERLIN 2.0 aus Stuttgart.
Vergesst alles, was ihr dachtet, über Postpunk zu wissen – BERLIN 2.0 zünden die Endstufe in der Punk-Evolution. Nach dem szeneübergreifend gefeierten Debüt “Scherbenhügel” droppt die Stuttgarter Band mit “Kaltental” jetzt zum zweiten Mal eine Bombe über Postpunk-Germany – und mit diesem Monster eines Longplayers ist klar: Hier wird keine Welle geritten. Hier wird eine Welle ausgelöst.
“Kaltental” ist der dystopische Soundtrack einer brennenden Welt im Endspiel kapitalistischer Ideologie – zwischen Endzeit und Aufbruch, Resignation und Kampfbereitschaft. Härter, düsterer, dringlicher. Mit einer Mischung aus rasenden Hardcore-Ausbrüchen, klassischen Rock-Elementen, Post-Hardcore-Gitarrenwänden und melodischem Endzeitpop kracht “Kaltental” unverschämt souverän durch Genremauern und zerbombt mit radikal-klarsichtigen Texten von Ausnahmesängerin Elena Wolf Gabionenzäune in Vorgärten und Köpfen “ganz normaler” Deutscher im Aufrüstungswahnsinn.
Ferdinand Führer von Fieser Schwan Recordings hat “Kaltental” aufgenommen, gemixt und gemastert – und in eine rohe, dröhnende Elegie verwandelt, die aber auch keine Gefangenen auf dem Dancefloor macht.
Die antifaschistische Bladerunner-Jeanne d’Arc in mittelalterlicher Rüstung auf dem Cover ist dabei mehr als eine Reminiszenz an revolutionäre Frauenfiguren in Geschichte und Kunst. Das neo-retrofuturistische Artwork der Wiener Fotografin Doris Himmelbauer ist die cineastische Visualisierung eines Albums, das Gewalt, Verletzbarkeit und die Sehnsucht nach einer besseren Welt verhandelt.
“Kaltental” ist Krieg – innerlich wie äußerlich. Aber auch ein Urschrei nach Liebe und Solidarität, in der unbeirrbaren Überzeugung, dass alles auch ganz anders sein kann.
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+ SUPPORT – den wir an dieser Stelle bald bekannt geben werden!